Basket2000
Schulprojekt

Das „Bleib am Ball“-Schulprojekt powered by HALLMANN Holding

Das „Bleib am Ball“-Schulprojekt powered by HALLMANN Holding

BASKET2000 Vienna & HALLMANN Holding erweitern ihre Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich!

Ein besonderer Schwerpunkt der HALLMANN Holding liegt auf der Nachwuchsförderung im Sport. Zahlreiche Kinder und Jugendliche werden damit integriert, die sich außerhalb des Sports vermutlich nicht kennengelernt hätten. Die HALLMANN Holding unterstützt das 2011 von BASKET2000 Vienna ins Leben gerufene und mittlerweile so erfolgreiche Volksschulprojekt „Bleib am Ball“, das alljährlich über 500 Kindern aus mehreren Wiener Volksschulen ihre ersten Schritte in den Basketballsport ermöglicht. Das Ziel von „Bleib am Ball“ ist es, Kinder bereits im Volksschulalter zum Basketball zu bewegen und sie über das Training und die Schulturniere auf eine spielerische Art sportlich zu fördern und zu motivieren.

Klemens Hallmann betont die Bedeutung des gesellschaftlichen Mehrwerts: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, Jugendlichen schon früh den Wert von Bewegung und Teamgeist nahezubringen. In diesem Sinne fördern wir nicht nur den Basketballnachwuchs, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes. Ich verfolge Projekte, die mit Leidenschaft und Professionalität geführt werden und eine Vision verfolgen. „Bleib am Ball“ wird den Weg der nachhaltigen Entwicklung weiter gehen und vertraue ganz der fachlichen Kompetenz von Coach und Management.“

Der Vereinspräsident Zeljko Racic zu dieser großartigen Zusammenarbeit:
„Wir sind besonders stolz einen so prominenten Unterstützer und Sportbegeisterten, wie Klemens Hallmann und sein Hallmann Holding für unser einzigartiges Nachwuchsprojekt begeistern zu können. Herr Hallmann hat unser Projekt bereits in der Vergangenheit unterstützt und jetzt wurde diese Zusammenarbeit erweitert. Durch diese Unterstützung sind wir in der Lage das größte Schulprojekt in Österreich weiter zu professionalisieren und das werden wir auch tun. Vielen Dank an Klemens Hallmann das er persönlich dieses Potenzial erkannt hat!“

Projekt - Bleib am Ball

1. Präambel

Basketball ist für uns eine Art Lebenselixier, daher war die Gründung unseres Basketballvereins Basket2000 Vienna im Jahr 2000 eine klare, 
nachvollziehbare Konsequenz dieser Einstellung. Die Lust am Spiel hat uns dazu bewogen und wir wollen weiter etwas bewegen. 
Obwohl, oder gerade weil, Basketball in Österreich im Moment ein veritables Mauerblümchen-Dasein genießt, fehlt es uns nicht an Motivation, diese Sportart voranzutreiben und den Menschen näher zu bringen. Wir glauben fest daran, dass ein neuer Jordan auch in Österreich geboren werden kann. 
Es ist nur eine Frage der Einstellung! 
Man merkt aber sehr wohl, dass diese Sportart immer mehr an Interesse gewinnt, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. 
Es ist eine Tatsache, dass Österreich sich langsam aber sicher vielen anderen Basketball-Nationen in Europa annähert; immer mehr und deutlich schneller als noch vor ein paar Jahren, als noch einige unserer Mitspieler in der 1. Bundesliga spielten. 

2. Ausgangssituation 

Basketball ist ein Sport, der weltweit ausgeübt wird. Vor allem in Europa gibt es in jedem Land eine ausgeprägte Basketball-Szene. In Wien sind im Rahmen des Österreichischen Basketball Verbandes die meisten SpielerInnen gemeldet - bei Basket2000 Vienna aktuell über 300 Mitglieder. Darüber hinaus existiert in Wien (und das nur in Wien!) eine breite und große Streetball Szene, die als Schmelztiegel zahlreicher Nationalitäten gilt. Bei Basket2000 Vienna sind viele der Mitglieder entweder Nicht-Österreicher oder (Österreichische) Kinder aus Migranten Familien der 1. oder 2. Generation. Sehr stark vertreten bei Basket2000 Vienna sind Kinder und Jugendliche aus dem ehemaligen jugoslawischen Raum und aus Osteuropa. 

Für Basket2000 ist klar, dass Sport einigt, eine GEMEINSAME Sprache gesprochen wird und dass der Basketball als Teamsport dazu dient, gemeinsame Erfolgserlebnisse und Glücksmomente schaffen bzw. natürlich auch, und vielleicht noch wichtiger, Misserfolge gemeinsam zu verarbeiten! 
Wir, die Community der Basket2000 Vienna, nutzen Basketball aktiv als (Sport-) Mittel zur Integration! 

3. Projektinitialisierung „Integration durch Basketball“ 

Eine multisportive Betätigung im Kindesalter zwischen 6 und 10 Jahren ist ein wichtiger Baustein für die Motivation des Kindes, sich während und auch nach der Schulzeit sportartspezifisch weiterzubilden und zu betätigen. Dazu gehören Training und die Förderung von koordinativen Fähigkeiten unab­hängig von einer spezifischen Sportart. Das ist der Grund, für die Gründung unserer Micro-Basketballschule, die den kleinsten schon den Umgang mit dem Ball beibringt und erste Erfahrungen mit Basketball vermittelt.

Durch unsere Kooperation  mit dem Bundesligateam der BC Vienna, die im Jahr 2010 Zustande gekommen ist, haben wir die Möglichkeit, Kindern in Schulen, Kindergärten, Jugendzentren und nicht zuletzt auf der Strasse, durch unsere geschulten Coaches, Großteils mit Migrationshintergrund und internationaler Erfahrung, aber auch unsere Profispieler, die aus den verschiedensten Ländern kommen (Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, USA,…), den Basketballsport näher zu bringen, und die Integration in die Gesellschaft zu erleichtern. 
Unser einmaliges Schulprojekt unter dem Motto 'Bleib am Ball' zählt seit 2011 zu den erfolgreichsten Schulprojekten österreischs. 
An diesem Projekt nehmen seit 2011 jedes Jahr 17 Wiener Volksschulen mit über 700 Kids im Alter von 6-12 Jahre teil - Tendenz steigend! 

Never loose your believe! 
Never loose your focus! 

Cheerleading als 
Teil von Basket2000 Familie

Mit Sektion Cheer haben wir es in einem Jahr geschafft, die Cheerleader der Danube Dragons als Vereinsmitglieder zu gewinnen. 
'Für mich als Person im doppelten Sinn ein Erfolg. Ich kann von der Struktur und dem Aufbau des Vereinslernen und auch in der Basketball-Welt zeigen, 
was für ein toller Sport Cheerleading ist', meint Petra Gruber, Leitung Sektion Cheerleading bei Basket2000 Vienna. 
Auch hier sind wir am richtigen Weg, ganz nach dem Motto: 

You rule the court, 
we rule the sideline! 

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