Basket2000
Schulprojekt

MU14: Sieg trotz Startschwierigkeiten gegen WAT 3

Autor
ninemiljko
Klasse

Sonntag Nachmittag waren die U14er wieder im Einsatz. In der Mollardhalle traf man auf WAT 3 a.K., wo man die aufsteigende Form bestätigen wollte. Für einige war es das zweite Spiel an dem Tag, da einige Stunden zuvor das U16 Spiel in gleicher Halle gespielt wurde. 

Trotz der Größenunterlegenheit agieren die U14er von Coach Nesa mit kühlem Kopf. 12:8 gewinnen die Landstraßer zwar den ersten Abschnitt, jedoch sollte dieser Vorstoß der Gäste nur ein Viertel dauern. Im zweiten Abschnitt drehen die 2000er nämlich den Score. Dank der Präsenz von Uros Dujmic wurde die Zone dicht gemacht, und die Steinböcke hatten kaum eine Gelegenheit zu scoren. Die Offensivmaschine fing an zu laufen, dank Rankovic, Lalovic und Grujcic hält man WAT 3 bei nur 6 Punkten in dem Viertel und zieht so bis zur Halbzeit auf 27:18 davon. Eine Weisheit besagt, dass ein Spiel 40 Minuten dauert und so gehen die 2000er mit viel Enthusiasmus in die zweite Halbzeit. Neben Dujmic sorgen auch Reljic, Haslinger und Grujcic  mit einigen getroffenen Würfen dafür, dass die 2000er nach 30 Minuten 44:30 führen. Bloß nicht nachlassen war die Devise für das letzte Viertel. Dort agiert man weiterhin mit guter Energie und viel Fleiß. Der Druck in der Defense wurde nochmals erhöht und so verlor WAT 3 viele Bälle. Mit 65:36 gewinnen die jungen U14er gegen die körperlich überlegenen und älteren Capricorns. Ein toller Erfolg für Coach Nesa Dronjak und seine Kids.

 

Basket2000 Vienna vs. WAT 3 Capricorns a.K.        65:36 (27:18)

Punkte: Rankovic 27, Grujicic 12, Lalovic 8, Dujmic 7, Reljic 6, Celam, Majdanac & Haslinger je 2, Dumic, Zablecanski, Petkovic.

Coach Nesa Dronjak zum Spiel:
„Nach einem schwachen ersten Viertel, haben es die Spieler heute geschafft kozentriert zu bleiben. Mit mehr Teamplay als individuellen Aktionen konnten sich 8 von 11 Spielern in die Scoringliste eintragen. Mein größtes Lob geht heute an Dumic, der durch seine Präsenz in der Zone alles dicht gemacht hat. Dieser Sieg tut uns allen gut, und die Arbeit geht nun weiter."

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